Auferstehung?!
Echt? Vier Jahre seit dem letzten Post? Da habe ich zwar zwischendurch manchmal ans Bloggen gedacht, aber dann wieder vergessen, den Laptop nicht dabei gehabt, ach, keine Lust, so wichtig und nützlich ist das jetzt auch wieder nicht... Viele kennen das sicher.
Ich will jetzt auch gar nicht schnell erwähnen, was in den letzten Jahren so passiert ist. Es gibt mich und ich habe immer noch Spaß: am Leben, an der Arbeit, mit der Familie und Freunden, mit der Musik, am Draußensein. Also versuche ich mal wieder, den Blog hier und da mit ein paar Bildern zu füttern.
Da ich Ende April auf dem Camino Frances von Puente la Reina nach Santiago de Compostela wandern, nein eigentlich wirklich pilgern will, fange ich mit einem Projekt an, das ich begonnen habe, als meine Tochter von Brighton nach London zog und der South Downs Way etwas unerreichbarer für mich wurde. London hat viel zu bieten, nicht zuletzt die Themse. Und da liegt es nahe, den Thames Path zu erwandern. Da die Zeit fehlt, geht auch das nur in Etappen.
180 Meilen, das wird ne Weile dauern. Aber zur Thames Barrier und nach Greenwich wollte ich eh schon immer mal und da dort auch der Anfang des Weges liegt, lässt sich das gleich herrlich verbinden.
Auf dem Weg liegt dann auch das Cable Car, das von der Emirates Airline über die Themse betrieben wird und einfach mit der Oyster Card befahren werden kann.
Und dann kommen Greenwich und das Observatorium in Sicht. Da muss ich natürlich hin. Eigentlich komisch, dass der Nullmeridian sich nicht einer ebensolchen Beliebtheit erfreut wie der Äquator. Immerhin teilt er doch die östliche von der westlichen Hemisphäre. Also, ich fand ihn super :-)
Die erste Etappe endet kurz vor der Toyer Bridge (jedenfalls für mich). Die Southbank geht es dann in den nächsten Tagen Stück für Stück weiter.
In Chelsea bzw. an der zugehörigen Brücke, etwa in Höhe der Tube Station Pimlico (auf der anderen Flussseite), ist dann für das Jahr 2016 erstmal Schluss.
Im April 2017 geht es dann weiter: Endpunkt Kew Garden, der Königliche Botanische Garten.
Ich will jetzt auch gar nicht schnell erwähnen, was in den letzten Jahren so passiert ist. Es gibt mich und ich habe immer noch Spaß: am Leben, an der Arbeit, mit der Familie und Freunden, mit der Musik, am Draußensein. Also versuche ich mal wieder, den Blog hier und da mit ein paar Bildern zu füttern.
Da ich Ende April auf dem Camino Frances von Puente la Reina nach Santiago de Compostela wandern, nein eigentlich wirklich pilgern will, fange ich mit einem Projekt an, das ich begonnen habe, als meine Tochter von Brighton nach London zog und der South Downs Way etwas unerreichbarer für mich wurde. London hat viel zu bieten, nicht zuletzt die Themse. Und da liegt es nahe, den Thames Path zu erwandern. Da die Zeit fehlt, geht auch das nur in Etappen.
180 Meilen, das wird ne Weile dauern. Aber zur Thames Barrier und nach Greenwich wollte ich eh schon immer mal und da dort auch der Anfang des Weges liegt, lässt sich das gleich herrlich verbinden.
Auf dem Weg liegt dann auch das Cable Car, das von der Emirates Airline über die Themse betrieben wird und einfach mit der Oyster Card befahren werden kann.
Und dann kommen Greenwich und das Observatorium in Sicht. Da muss ich natürlich hin. Eigentlich komisch, dass der Nullmeridian sich nicht einer ebensolchen Beliebtheit erfreut wie der Äquator. Immerhin teilt er doch die östliche von der westlichen Hemisphäre. Also, ich fand ihn super :-)
Die erste Etappe endet kurz vor der Toyer Bridge (jedenfalls für mich). Die Southbank geht es dann in den nächsten Tagen Stück für Stück weiter.
In Chelsea bzw. an der zugehörigen Brücke, etwa in Höhe der Tube Station Pimlico (auf der anderen Flussseite), ist dann für das Jahr 2016 erstmal Schluss.
Im April 2017 geht es dann weiter: Endpunkt Kew Garden, der Königliche Botanische Garten.
Und der bisher letzte Abschnitt führte mich über Richmond bis nach Teddington. Von überall kam ich bisher immer noch gut mit TfL oder dem Vorortzug zurück nach London. Mal sehen, wann der nächste Teil dann auf mich wartet. Bisher waren das ca. 51 km. Da bleibt noch einiges zu tun, führt der Weg doch jetzt erst wirklich raus aus London und Richtung Quelle, unter anderem durch Windsor und Oxford.
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